Wissenschaftliche Grundlagen für den Neustart in der Amateurmusik

Hilfreiche Handreichung auch für die kirchenmusikalische Praxis

Die SARS-CoV-2-Pandemie hat Chöre und Orchester in einem bisher nie dagewesenen Ausmaß getroffen. 14,3 Millionen Menschen in Deutschland (Studie Musikinformationszentrum) musizieren in ihrer Freizeit. Seit Beginn der Pandemie musste ein Großteil dieser Ensembles ihre Aktivitäten einstellen oder digital fortführen.

Obwohl viele Musikverbände auf Basis einzelner Studien Leitfäden für Hygienekonzepte erarbeiten konnten, fehlte bisher jedoch eine vollständige Übersicht über die bisherigen Forschungen und Studienergebnisse zum Spannungsfeld Musizieren unter Pandemiebedingungen.

Das Cluster „Wissenschaftliche Grundlagen“ des Kompetenznetzwerks NEUSTART AMATEURMUSIK hat den aktuellen Forschungsstand zum Thema Musizieren in Pandemiezeiten aufgearbeitet und die aktuellen Forschungsergebnisse für diverse musikalische Formen in einer Publikation zusammengestellt. Die Publikation „Grundlagen für das Musizieren unter Pandemiebedingungen“ bündelt Forschungsergebnisse führender Forschungsinstitute in Deutschland zu diesem Thema und bietet mit dieser Übersicht eine Basis für die Erarbeitung von Hygienekonzepten sowie eine Grundlage für kulturpolitische Entscheidungen. Das Grundlagen-Papier wird laufend aktualisiert und spiegelt den aktuelle wissenschaftlichen Stand wider.

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BMCO/ACV

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